Ich bin Herrin Laura, eine 23 jährige Geldherrin aus Berlin.
In den letzen Jahren habe ich etliche Erfahrungen im Umgang mit devoten Männern gemacht und meine Freude daran entdeckt, bedient zu werden. Als dominante junge Frau amüsiert es mich, zuzusehen, wie Männer sich für mich einsetzen und quälen, ohne eine nennenswerte Gegenleistung zu erwarten. Dabei geht es mir darum, durch mein Auftreten und konsequente Forderungen Dominanz auszustrahlen und Demut hervorzurufen, anstatt mich wie viele Amateure nur in einem Schwall aus Beleidigungen zu ergehen.
Die Opferbereitschaft von Männern rücksichtslos auszunutzen hat sich zu meiner Leidenschaft entwickelt. Um dieser weiter nachgehen zu können, obwohl ich momentan beruflich und privat stark eingespannt bin, habe ich meine Aktivitäten in letzter Zeit ins Netz verlagert.
Momentan suche ich unterwürfige, treue und aufopferungsvolle Geldsklaven, die mir meine anspruchsvollen Wünsche und Phantasien erfüllen können und bereit sind, gemeinsam mit mir ihren Fetish zu erkunden und auszuleben. Dabei reizen mich insbesondere auch Keuschhaltungs- und Blackmailing-Szenarien, um die Beziehung zwischen dem Sklaven und mir aufregend zu gestalten. Reale Treffen, bei denen ich meine Sklaven persönlich demütige und missbrauche, erfordern meinerseits viel Vertrauen, sodass sie denen vorbehalten bleiben, die sich langfristig in ihrem Dienst an mir bewährt haben.
Die Opferbereitschaft von Männern rücksichtslos auszunutzen hat sich zu meiner Leidenschaft entwickelt. Um dieser weiter nachgehen zu können, obwohl ich momentan beruflich und privat stark eingespannt bin, habe ich meine Aktivitäten in letzter Zeit ins Netz verlagert.
Momentan suche ich unterwürfige, treue und aufopferungsvolle Geldsklaven, die mir meine anspruchsvollen Wünsche und Phantasien erfüllen können und bereit sind, gemeinsam mit mir ihren Fetish zu erkunden und auszuleben. Dabei reizen mich insbesondere auch Keuschhaltungs- und Blackmailing-Szenarien, um die Beziehung zwischen dem Sklaven und mir aufregend zu gestalten. Reale Treffen, bei denen ich meine Sklaven persönlich demütige und missbrauche, erfordern meinerseits viel Vertrauen, sodass sie denen vorbehalten bleiben, die sich langfristig in ihrem Dienst an mir bewährt haben.
